9 March 2025

Zurück aus der Zukunft: Transport

Ich habe denkend die Zukunft bereist und berichte von dem was ich erlebt habe: Eine Zukunft in der die Menschheit die kreative Weltwirtschaft begriffen und das Geld befreit hat. Technologien die heute bereits erfunden sind oder auch noch erfunden werden, ermöglichen in Zukunft, den weltweiten Transport von Gütern und Personen – schnell, individuell, friedlich und ökologisch. Magnetschwebebahnen, elektrische Schiffahrt, Antigravitationsfahrzeuge und ein automatisierter Individualverkehr ermöglichen den Menschen sich frei zu bewegen, um sich frei zu entfalten.

Im Alltag haben Sie in Ihrer Zeit meist mit Transportmitteln zu tun, die noch aus der vergangenen Phase der Industrialisierung stammen: Autos mit Verbrennungsmotor, mit Diesel oder elektrisch angetriebene Eisenbahnen, mit Kerosin betriebene Düsen-Flugzeuge und mit Schweröl betriebene Schiffe. Hin und wieder startet, mit viel Feuer, Lärm und Qualm eine Rakete, um einen neuen Satelliten in eine Erdumlaufbahn zu bringen.

Die 200 km/h eines PKW, die 300 km/h eines Schnellzuges oder die 900 km/h eines Verkehrsflugzeugs sind aber längst nicht mehr «up to date», nicht in Ihrer Zeit und in meiner Zukunft erst recht nicht. Die technische Entwicklung ist schon längst weiter. In naher Zukunft werden sich die Transport- und Reisegeschwindigkeiten deutlich erhöhen.

Magnetschwebebahnen

Schon ab 1969 wurde in Deutschland die Magnetschwebebahn Transrapid entwickelt. Der Transrapid war und ist auch heute noch ein zukunftsweisendes Verkehrssystem. Das besondere an dieser Bahn ist, dass sie keine Räder hat, sondern auf einem elektromagnetischen Feld schwebt. Dieses Prinzip hatte der deutsche Hermann Kemper bereits im Jahre 1934 patentieren lassen.[1]

Die Bahn wird berührungsfrei geführt und getragen – die Bahn schwebt auf dem Fahrweg. Laut einem Transrapid-Werbefilm von 1985, braucht die Bahn deshalb für ihren Antrieb kaum mehr Energie als die bordeigene Klimaanlage.

Aufgrund des berührungs- und reibungsfreien Antriebs sind hohe Geschwindigkeiten von über 400 km/h mit vergleichsweise geringem Energieverbrauch möglich.[2] Außerdem kann die Magnetschwebebahn im Vergleich zur Eisenbahn schnell beschleunigt und abgebremst werden. So sind auch Zwischenhalte trotz hoher Geschwindigkeit ein geringeres Problem als bei herkömmlichen Schnellzügen, die sehr lange Beschleunigungs- und Bremswege haben.

Der Landschaftsverbrauch einer solchen Magnetbahn ist geringer als bei der herkömmlichen Eisenbahn, weil der Fahrweg auf Stelzen steht. Die Flächen unter dem Fahrweg können weitestgehend normal genutzt werden. Eine Kritik am Transrapid war, dass für dieses Verkehrssystem eine ganze neue Infrastruktur von diesen aufgestelzten Fahrwegen hätte gebaut werden müssen. Deshalb hatte man sich in den 1990er Jahren bei der Deutschen Bahn für den konventionellen ICE-Schnellzug entschieden. In Japan wurde schon in der 1960er Jahren das Schinkansen-Schnellzugnetz aufgebaut. Obwohl der Schinkansen eine konventionelle Eisenbahn ist, hatte man neben der bestehenden Gleisinfrastruktur ein neues separates Gleisnetz für diese Schnellzüge gebaut. Die Schinkansen-Züge sind in Japan immer pünktlich, auch weil sie nicht durch anderen Bahnverkehr gestört werden. Die Situation mit den ICE-Schnellzügen in Deutschland sieht da ganz anders aus. Der Nachteil der separaten Infrastruktur wäre vielleicht doch ein Vorteil.

Leider wurde das Projekt Transrapid 1991 eingestellt. Die einzige Transrapid-Bahn die neben der Teststrecke im Emsland gebaut wurde, verbindet in der chinesischen Stadt Shanghai die City mit dem 30 Kilometer entfernten Flughafen. Der Transrapid war aber nicht als Flughafen-Shuttle, sondern für mittlere und große Entfernungen entwickelt worden. Er sollte über Landesgrenzen und Kontinente hinweg, Menschen und Güter mit hoher Geschwindigkeit und hoher Wirtschaftlichkeit transportieren. Sie sind es heute gewohnt, dass ein internationaler Gütertransport z.B. von Shanghai nach Rotterdam mit großen Containerschiffen abgewickelt wird. Diese sind für eine solche Strecke vier bis acht Wochen unterwegs. Eine Hochgeschwindigkeits-Magnetbahn würde auf dem Landweg, bei 500 km/h Geschwindigkeit, für die 10.000 bis 12.000 Kilometer nur einen Tag reine Fahrzeit benötigen. Mit Zwischenhalten dauert die Fahrt länger, Zwischenstopps ermöglichen aber auch bereits die Verteilung der Güter entlang der Fahrstrecke. Kommt das Containerschiff nach Wochen im Hafen an, müssen die Güter von dort aus ja auch erst wieder über den Landweg verteilt werden – der Schiffstransport dauert also insgesamt noch länger.[3]

Die Magnetschwebebahn scheint eine gute und zukunftsfähige Idee zu sein, die bis heute aber nicht verwirklicht ist. Im Jahr 2013 erlebte die Magnetschwebebahn eine Art Wiedergeburt, als durch den Technologie-Unternehmer Elon Musk das Konzept «Hyperloop» vorgestellt wurde. Der Hyperloop ist eine Magnetschwebebahn, die wie der Transrapid frei von Radreibung energieeffiziente Hochgeschwindigkeitsfahrten ermöglichen soll. Zusätzlich soll diese Bahn in einer Vakuumröhre fahren. So soll die Energieeffizienz und die Geschwindigkeit weiter gesteigert werden, weil in der Röhre fast kein Luftwiderstand vorhanden ist. Der Hyperloop soll im Regelbetrieb über 800 km/h erreichen.[4]

In Japan soll bis 2027 der erste Streckenabschnitt des «Chūō-Shinkansen» entstehen. Das ist eine Magnetschwebebahn, ebenfalls nach dem gleichen Funktionsprinzip wie beim Transrapid. Der Chūō-Shinkansen soll, nach den Wünschen seiner Erbauer, der schnellste Zug der Welt werden. Mit Höchstgeschwindigkeiten von über 600 km/h und Reisegeschwindigkeiten bei 500 km/h. Er soll die 280 km lange Strecke zwischen Tokio und Nagoya in 40 Minuten verbinden.[5]


Hyperschall und Ionenantrieb

Auch bei den Antrieben für Luftfahrzeuge gibt es schon in Ihrer Zeit neue Entwicklungen, die deutlich höhere Geschwindigkeiten als bisher ermöglichen könnten. Die NASA hat 2016 mit einem neuartigen Luftfahrzeug experimentiert. Der sogenannte «Scramjet» wird mit Hyperschall angetrieben. Der abgebildete Jet erreicht Fluggeschwindigkeiten von über 12.000 km/h.[6] Das russische Militär hat im Jahr 2019 das «Avangard-System» in Dienst gestellt – ein Luftfahrzeug mit Hyperschallantrieb, dass bis zu 27-fache Schallgeschwindigkeit erreicht – also über 30.000 km/h schnell ist und damit innerhalb von unter einer Stunde jeden Punkt auf dem Planeten erreichen kann.[7]

[In Ihrer Zeit nur militärische Nutzung, Ihnen fällt halt immer wieder nicht besseres ein, als solche Technologien gegeneinander und damit gegen sich selbst zu nutzen, weil sie das mit der Arbeit, der Wirtschaft und dem Geld nicht begriffen haben uns sie bei ihren unbewussten Egoismus bleiben]

Der Ionenantrieb ist eine Antriebstechnik aus der Raumfahrt. Bei den üblichen chemischen Raketenantrieben wird Treibstoff verbrannt und dadurch ein Rückstoß erzeugt. Ein wesentlicher Nachteil ist, dass der Treibstoff von dem Fahrzeug mitgeführt werden muss. Der Ionenantrieb ionisiert Moleküle und erzeugt eine Art elektrischen Strahl, der den Rückstoß verursacht. Das Luftfahrzeug zieht einen blau leuchtenden Lichtschein hinter sich her. Die Moleküle die hier als Treibstoff dienen, können bei der erdnahen Raumfahrt aus der Atmosphäre gewonnen werden. Als Energiequelle für die Ionisierung werden kompakte Nuklearreaktoren oder Solarenergie verwendet.[8]

Antigravitation

Eine weitere Technologie, die sich in Ihrer Zeit bereits ankündigt, ist der Antigravitationsantrieb. Dieser ist mittlerweile eher « Science » statt « Fiction ». Die US-Navy hat nämlich schon im Jahr 2016 ein Fahrzeug mit einem « Gerät zur Reduzierung der Trägheitsmasse » patentiert.[9] Aus diesen Anfängen der Magnetschwebetechnik und des Antigravitionsantriebs in Ihrer Zeit, hat sich bis in meine Zukunft die QULED-Technik entwickelt. QULED bedeutet nt ut Quantum Universal Levitation Drive, was auf deutsch soviel wie universeller Quanten-Schwebe-Antrieb heißt. Diese Schwebetechnik funktioniert nicht mehr elektromagnetisch und nach den Gesetzen der klassischen Physik, sondern sie gründet auf Quantenphysik.

QULED ermöglicht es, Fahrzeuge in allen Größen schweben und fahren zu lassen. Von der Service-Drohne in der Größe eines Schuhkartons bis zu über 1.000 Meter langen Güter-Fernverkehrsbahnen, schweben die Fahrzeuge der Zukunft emissionsfrei durch die Landschaft. Die Energie für die mit QULED angetriebenen Fahrzeuge wird durch das WWQPN Energienetzwerk erzeugt und verteilt.


Weltweites Verkehrsnetz mit Schwebetechnik

Nachdem wir in Zukunft die Geldfrage gelöst hatten, gab es keine Gründe mehr an Geld und Macht und damit an überholten Geschäftsmodellen festzuhalten. Es wurde sinnlos, dass Nationen und Völker im weltweiten Konkurrenzkampf um Profit und Vorherrschaft ringen. Stattdessen ist eine ganz neue Perspektive auf die Weltwirtschaft entstanden, durch die Bedeutung der einzigartigen Fähigkeiten jedes einzelnen Volkes für die Weltgemeinschaft erkannt wurden, und die deshalb in gemeinsamer Anstrengung gefördert werden müssen. In der Zukunft arbeiten die Völker nicht mehr gegeneinander, sondern in einem kosmopolitischen Miteinander für Freiheit, Fortschritt und Frieden.

Dadurch, dass das Geld der Zukunft endlich seiner Aufgabe gerecht werden kann, nämlich die Kreativität der Menschen auf die Erde zu bringen, wurden Entwicklungen wie der QULED-Antrieb und das WWQPN-Energienetzwerk erst möglich. Die Vereinten Nationen haben sich dazu entschlossen, in einer international koordinierten Initiative, eine weltweite Transportinfrastruktur aufzubauen, um den produktiven und kreativen Austausch zwischen den Völkern zu ermöglichen. Dieses weltweite Transportnetz besteht im Grunde aus zwei Komponenten: Zum einen der Güterverkehr durch Schwebebahnen und elektrisch betriebene Frachtschiffe, und zum anderen der individuelle Personen-Nah- und Fernverkehr durch vollautomatische Autos. Flugverkehr, so wie Sie es aus Ihrer Zeit kennen, brauchen wir in der Zukunft nicht mehr.

Für den Güterverkehr wurde ein internationales Wegenetz für Schwebebahnen aufgebaut, das Europa, Asien, Afrika und Amerika auf dem Landweg verbindet.[10] Die Beringstraße wurde durch einen 100 Kilometer langen Tunnel unterquert, wodurch die Güterbahnen von Amerika nach Asien gelangen und umgekehrt. Nord- und Südamerika, Europa und Afrika sind ja schon in Ihrer Zeit durch Gleise und Straßen verbunden. Das Schwebebahn-Netz wurde systematisch so ausgebaut, dass alle für die Verteilung von Gütern wichtigen Standorte auf den Kontinenten optimal erreicht werden können. Innerhalb von ein bis zwei Tagen können die meisten Güter von jedem Ort an jeden Ort auf der Welt transportiert werden. Die QULED-Schwebebahnen fahren in der Regel, wie es schon bei Transrapid und Hyperloop geplant war, auf aufgestelzten Fahrwegen in einer Röhre. Die Röhre brauchen wir in der Zukunft nicht, um durch den geringeren Luftwiderstand Strom zu sparen, sondern um die Umwelt zu schützen. Die Bahnen fahren nämlich mit 500 bis 900 km/h, und die Röhre verhindert dabei Windgeräusche, Windverwirbelungen und sie schützt Vögel und Insekten vor Kollisionen mit den sehr schnell fahrenden Zügen. Australien ist der einzige Kontinent, der nicht an das Schwebebahnnetz angeschlossen ist. Hier und in manchen abgelegenen Regionen werden weiter Frachtschiffe eingesetzt, die aber, wie bereits erwähnt, elektrisch angetrieben fast lautlos und abgasfrei über die Meere fahren. Da der meiste Güterverkehr aber mittlerweile über das Schwebebahnsystem abgewickelt wird, hat der Schiffsverkehr auf See und auch auf Flüssen stark abgenommen, was der Natur sehr zugute kommt.

Für den Personenverkehr im Nah- und Fernbereich hat sich ein System entwickelt, dass aus Ihrer heutigen Perspektive wahrscheinlich fast unvorstellbar ist: ein weltweites Netz von automatisch gesteuerten schwebenden Autos. Diese Autos sind ganz ähnlich wie Ihre PKWs. In der Regel bieten sie Platz für vier bis sechs Personen und sind komfortabel ausgestattet. Im Vergleich zu ihren PKWs sitzen sich die Passagiere meist gegenüber, weil das Fahrzeug ja automatisch an sein Ziel kommt, und kein Fahrer den Fahrweg im Blick haben muss. Außerdem wurden QULED-Systeme entwickelt, die so groß wie die Räder an Ihren heutigen Autos.

Damit wurde es möglich, Autos, die schon in Ihrer Zeit gebaut wurden und die in meiner Zeit beliebte Oldtimer sind, einfach auf Schwebeantrieb umzurüsten. Die Räder werden demontiert und stattdessen die QULED-Antriebe angeschraubt. Die Steuerung erfolgt durch einen kleinen Steuerhebel im Innenraum oder meistens eben automatisch.

Im Nahbereich schweben die Autos direkt über der Erdoberfläche und bewegen sich über die historisch gewachsenen Straßen und Wege. Die Straßen werden dabei aber nicht mehr abgenutzt und können zum Teil sogar bepflanzt werden, weil die Autos ja darüber schweben. Um größere Entfernungen zwischen Ständen oder über Ländergrenzen hinweg zurückzulegen, wurden «Luftstraßen» angelegt, über die die Autos, meist auf direktem Wege ihr Ziel erreichen. Die Autos fahren mit 300 bis 500 km/h und schweben dabei in zwei bis fünf Kilometern Höhe, um Vögel und Insekten nicht zu gefährden. Die meisten Landstraßen und Autobahnen wurden zurückgebaut und renaturiert.

Für noch weitere Entfernungen zwischen den Kontinenten, steigen die Fahrzeuge bis in die Stratosphäre auf und fahren ein- bis viertausend km/h schnell. In der Stratosphäre ist ein schädlicher Einfluss auf die Umwelt ausgeschlossen – der QULED ist sowieso emissionsfrei. Die Geschwindigkeit ermöglicht es, jeden Ort der Welt in wenigen Stunden zu erreichen. Die Fahrt von Berlin nach Tokio dauert zwei bis drei Stunden. Die meisten Leute machen während der Fahrt ein Nickerchen oder sie bestaunen die Schönheit der Erde und des Himmels. Von der Beschleuningung und Geschwindigkeit ist im Inneren der Autos nichts zu merken, weil der QULED-Antrieb ein Antigravitationsfeld um das ganze Fahrzeug aufbaut, innerhalb dem die Schwer- und Fliehkraft aufgehoben ist.

Wir benötigen in der Zukunft keine Bahnhöfe oder Flughäfen. Die Fahrt geht individuell von Tür zu Tür. Viele Leute haben kein eigenes Auto mehr, weil man jederzeit per Internet ein passendes Auto, also sozusagen ein Taxi, anfordern kann. Das Taxi kommt innerhalb von fünf Minuten selbstgesteuert an den Abfahrtsort. Unsere Taxis sind in der Zukunft sehr komfortabel und gepflegt. Sie werden vor jedem Einsatz von Robotern gründlich gereinigt und gewartet, und außerdem gibt es – weil das mit dem Geld gelöst ist – fast keinen Vandalismus mehr.[11] Die Orte und Städte sind weitestgehend frei von Autos und Parkplätzen, weil die Autos, nachdem die Fahrgäste am Zielort ausgestiegen sind, automatisch zu außerhalb gelegenen Parkbereichen fahren. Dort schweben sie über freier Fläche, übereinander gestapelt und warten darauf, ihre Fahrgäste wieder abzuholen.

Da das «Taxi-System» so gut funktioniert, haben wir sowieso viel weniger Autos als in Ihrer Zeit. In Ihrer Zeit stehen die meisten Autos ja die längste Zeit ungenutzt herum. Die automatische Steuerung der Taxis ermöglicht es in Zukunft, die Autos sehr effizient auszulasten. Ein eigenes Auto ist nur für wenige Leute noch interessant, meistens sind es Liebhaber.

Alle Fahrzeugbewegungen werden weltweit durch eine künstliche Intelligenz gesteuert. Diese Steuerung ist gar nicht so kompliziert, wie es in Ihrer Zeit mit dem «autonomen Fahren» noch ist, weil die Luftstraßen sehr übersichtlich organisiert sind und die Leute nur noch im Nahbereich hin und wieder selbst ihre Autos steuern.


Schwebetechnik

[Schwebetechnik noch viel mehr ausschmücken, Schwebetechnik im Individualverkehr, PKWs, Scooter, autonomes Fahren auf mehreren Ebenen ohne die Natur zu zerstören, die Städte frei von Autos]

Neue Seidenstraße verbindet die ganze Welt mit Hyperloop-Schwebebahnen. Europa, Russland, Asien, Afrika, Amerika,... alle anderen mit elektrisch betriebenen Schiffen, die ihren Strom per WWQPN bekommen.

Im Alltag um die Ganze Wert

Was die Luftfahrt betrifft, habe Ich jetzt neuere militärische Entwicklungen beschrieben. Ich kann mir aber vorstellen, dass diese mit Verzögerung auch in der zivilen Luftfahrt zum Einsatz kommen. Stellen Sie sich einmal vor, was es bedeuten würde, jeden Ort auf dem Planeten innerhalb von maximal einer Stunde erreichen zu können.

Wie würden Sie als kreativer Mensch, diese Bewegungsfreiheit dann sinnvoll nutzen wollen?


[1] Hermann Kemper (* 5. April 1892 in Nortrup im Landkreis Osnabrück; † 13. Juli 1977) war ein deutscher Ingenieur und Erfinder der Magnetschwebebahn. https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Kemper

[2] Die Betriebsgeschwindigkeit im Linienverkehr beträgt 430 km/h, die auf der kurzen Strecke für ca. 50 s gefahren wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Transrapid

[3] LaRouche 2001, S. 30

[4] Der Hyperloop soll die 1991 km lange Strecke in 142 Minuten befahren... (1991 km : 142 min x 60 min = 841 km/h) https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperloop

[5] Die Chūō-Shinkansen (jap. 中央新幹線) ist eine abschnittsweise im Bau befindliche Magnetschwebebahnlinie des Typs JR-Maglev von Tokio über Nagoya nach Osaka in Japan. Schnellster Zug der Welt, Höchstgeschwindigkeit über 600 km/h, Betriebsgeschwindigkeit 500 km/h. Strecke zwischen Tokio und Navogya in 40 Minuten mit 4 Zwischenstopps, ca.280 km. Strecke zwischen Tokio und Osaka in 70 Mikuten, ca. 440 km. Fertigstellung bis 2027.

https://www.zukunft-mobilitaet.net/2590/zukunft/chuo-shinkansen-maglev-japan-tokio-nagoya-osaka/

[6] On Nov. 16, another identical scramjet-powered X-43A did it again, this time reaching hypersonic speeds above Mach 9.6, or about 6,800 mph, in the final flight of the X-43A project. (Mach 9.6 = 12.000 km/h) https://www.nasa.gov/centers/armstrong/history/experimental_aircraft/X-43A.html

[7] Avangard (hypersonic glide vehicle), Speed Mach 20-27 (= 25.000 - 33.000 km/h)

https://en.wikipedia.org/wiki/Avangard_(hypersonic_glide_vehicle)

[8] Ionenantrieb ist eine Antriebsmethode für Raumfahrzeuge; ein Ionentriebwerk nutzt den Rückstoß eines erzeugten (neutralisierten) Ionenstrahls zur Fortbewegung. Je nach genutzter Energiequelle wird zwischen solar-elektrischem (engl. Solar Electric Propulsion, SEP) und nuklear-elektrischem Antrieb (engl. Nuclear Electric Propulsion, NEP) unterschieden. https://de.wikipedia.org/wiki/Ionenantrieblabore et dolo

[9] https://www.focus.de/wissen/weltraum/raumfahrt/us-navy-patent-ungewoehnliche-erfindung-koennte-science-fiction-wahr-werden-lassen_id_10960187.html

[10] https://schillerinstitute.com/de/die-neue-seidenstrase-wird-zur-weltlandbrucke/

[11] https://www.heise.de/news/Saubere-Robotaxis-Tesla-zeigt-autonomen-Reinigungsroboter-fuers-Cybercab-10268152.html