Journal

In diesem Blog, kommen Sie auf ganz neue Gedanken.

Es gibt drei unscheinbare, aber mächtige Triebe, die unser soziales Leben stören: (1) Wir fühlen uns von anderen gestört oder stören selbst, (2) wir wollen andere nach unserem Geschmack verändern, und (3) wir neigen dazu, andere zu belehren. Durch diese antisozialen Triebe entsteht viel Streit, Frustration und Unfreiheit. Doch was wäre, wenn wir diese Muster durchschauen und durch gezielte soziale Gegenimpulse lösen?
Seit Jahrhunderten beschäftigt sich die Physik mit den fundamentalen Gesetzen des Universums – doch was ist mit dem Geist? Namhafte Physiker, darunter Nobelpreisträger und Pioniere der Quantenmechanik, hinterfragen die materialistische Weltsicht. Sie erkennen Bewusstsein als grundlegenden Bestandteil der Wirklichkeit und fordern ein neues Verständnis von Geist und Materie. Einige interessante Zitate sind in diesem Artikel gesammelt.
Wenn es um Freiheit geht, wird immer wieder gern das Zitat »Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.« gebracht. Aber Freiheit mit Grenzen ist unlogisch – die kann es nicht geben. Die menschliche Fähigkeit zur Kreativität ist die Lösung, denn sie ist die Freiheit, um die es heute geht.
In der materialistische Weltsicht ist die Sonne bloß ein extrem großer Feuerball. Wolfgang Held gibt in seinem Vortrag »Das Geheimnis der dreifachen Sonne« wichtige Denkanstöße, um dem wirklichen Wesen der Sonne – das uns Liebe, Erkenntnis und Entwicklung spendet – näher zu kommen.
Joseph Beuys' revolutionäre Idee »Jeder Mensch ist ein Künstler« hat das Verständnis von Kunst, Menschsein und gesellschaftlicher Verantwortung auf den Kopf gestellt. Dieser Artikel ist eine kleine Reise in die Tiefen und Höhen Ihrer eigenen Kreativität!
Für Bazon Brock ist die Unterscheidung von Kunst und Kultur wichtig, da Künstler und Wissenschaftler immer mehr »individuelle Autorität« erlangten. Er kritisiert die heutige Rückbindung an Kollektive und fordert mehr Autonomie für kreative und wissenschaftliche Freiheit.
Viele Leute sprechen im Alltag unbewusst von »man«, »du« oder »wir«. So zu sprechen ist eine Form der Unfreiheit, die Verantwortungslosigkeit und Passivität fördert. Indem Ich bewusst »Ich« sage, übernehme Ich Verantwortung, werde aktiv und verwirkliche meinen Willen.
Anstatt egozentrische Bitten an eine höhere Macht zu richten, plädiere ich für eine erwachsene Form des Gebets. Dabei liegt der Fokus auf der eigenen Aufgabe im Dienst der höheren Sache und auf der Erkenntnis des eigenen Beitrags zum Ganzen.
Konstruktivismus besagt, dass Wissen subjektiv konstruiert und objektive Wahrnehmung unmöglich ist. Ohne gemeinsame Wahrheit, ist jedoch totalitäre Macht nötig, um Überzeugungen durchzusetzen.
Was bedeutet der Unterschied zwischen Spezialwesen und Universalwesen – zwischen Tier und Mensch? Was hat dieser Unterschied mit Kreativität zu tun? Wieso ist der Mensch auf rätselhafte Weise zur Freiheit gezwungen?